Von den Terrassen Grüner Veltliner Alte Reben – 2022 – J&P Bründlmayer – Österreichischer Weißwein

Das Besondere an diesem Wein Grüner Veltliner ist die österreichische Rebsorte schlechthin und das mit gutem Recht. Die Weißweine dieser Rebsorte besitzen einen unverwechselbaren Charakter: Frische, Mineralität, feine Fruchtaromen und eine typische Pfeffernote kennzeichnen die besten Exemplare. So wie den „Von den Terrassen“ Grünen Veltliner Alte Reben von Philipp Bründlmayer im Kremstal. Ein vorzüglicher Wein, der bereits durch seine Bezeichnung einiges über sich verrät. Die über 30 Jahre alte Reben des Weinguts gedeihen auf mächtigen Löss-Terrassen im Mündungsgebiet des Flusses Krems, nahe der Donau. Hier im Kremstal herrscht das für Österreich einzigartige pannonische Klima. Die hohen Temperaturen lassen tagsüber viel Aroma und Fülle in den Beeren ausbilden, die starke Abkühlung in der Nacht bewahrt diese Stärken und erhält zudem den frischen Charakter der Trauben. Der steinreiche Boden wiederum ist für Weißwein im Allgemeinen und Grünen Veltliner im Speziellen ein idealer Untergrund. Durch ihn wirkt der Wein mineralisch klar, extrem präzise und im Abgang mit einem Hauch von Salzigkeit. Um den Wein nicht seines natürlichen Ausdrucks zu berauben, wird der „Von den Terrassen“ Grüner Veltliner Alte Reben von Philipp Bründlmayer ausschließlich im Edelstahltank vinifiziert. Dadurch erhalten Weinfreunde ein unverfälschtes Porträt der Rebsorte und des Anbaugebiets, aus dem der Grüne Veltliner stammt. Zum Essen eignet sich dieser Weißwein ganz hervorragend, selbst eine deftige Brotzeit stellt eine passende Begleitung dar. Unbedingt ausprobieren! Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Der Wein zeigt ein helles Zitronengelb mit goldenen Reflexen im Glas. Die expressive Nase wird durch das Aroma von reifen Äpfeln und Birnen geprägt. Hinzu kommen Anklänge von Zitrusfrüchten und frischen Kräutern. Im Mund dann fruchtbetont, klar und balanciert. Die feine Mineralität bringt den Lössboden deutlich zum Ausdruck. Im frischen Abgang dann eine rebsortentypische Pfeffrigkeit.